Baumaßnahmen in Regis-Breitingen
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
wie Sie vermutlich schon mitbekommen haben, arbeiten wir derzeit mit der Firma Unsere Grüne Glasfaser (UGG) an der Umsetzung eines flächendeckenden Glasfasernetzes für Regis-Breitingen. Mit diesem Brief möchte ich Sie über die Vereinbarung und die nächsten Schritte mit der UGG informieren. Sie können sich schon freuen, denn bald geht es los.
Nach ausführlichen vorherigen Informationen hat der Gemeinderat am 30.04.2021 entschieden mit dem Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (UGG) eine Kooperationsvereinbarung für den Glasfaserausbau in Regis-Breitingen zu unterzeichnen.
Ob andere Unternehmen später noch einen Glasfaserausbau im Ort vornehmen werden, entzieht sich der Kenntnis der Gemeinde. Aktuell können wir nur zum Kooperationsprojekt mit UGG konkret etwas sagen.
Link zum Bauphasenplan: Bauphasenplan
Wir möchten darauf hinweisen, dass es bei dem Bauphasenplan zu Änderungen kommen kann.
Sollten Sie jetzt schon Fragen haben können Sie sich hier bereits jetzt dazu informieren.
Tarife |
Hotline |
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www.o2.de/glasfaser |
0800 442 24 24 |
info@unseregrueneglasfaser.de |
Der Ausbau des Glasfasernetzes in der Stadt Regis-Breitingen hat begonnen. Mit Unterstützung der Firma Unsere Grüne Glasfaser sollen alle Haushalte der Gemeinde einen leistungsstarken Breitbandanschluss auf Glasfaserbasis erhalten.
Das Team der UGG (Unsere Grüne Glasfaser) ist von Montag bis Freitag zwischen 11 Uhr und 19 Uhr in der Gemeinde unterwegs. Die Berater gehen von Tür zu Tür. Dabei ist wichtig zu wissen, dass die Personen bedruckte UGG Kleidung tragen. Ebenfalls können sie sich mit einem Ausweis der UGG inklusive einem Lichtbild ausweisen. Diesen können Sie sich auch gerne zeigen lassen.
Zu Ihrem Schutz in Zeiten der Pandemie tragen die Berater dauerhaft Schutzmasken und werden mehrfach die Woche getestet.
Untenstehend haben wir ein Teamfoto der Berater abgedruckt. Die Vertreter haben für Sie neben vielen Informationen und Antworten, die folgenden Dokumente dabei: Einerseits die sogenannte Grundstückseigentümererklärung (GEE). Diese ist als vertragliche Grundlage notwendig, für eine Verlegung des Glasfaseranschlusses ins Haus. Anderseits einen Internet- & Telefonvertrag (derzeit O²), der für die Nutzung des Anschlusses benötigt wird. Später werden auch andere Internetanbieter das ausgebaute Netz nutzen können. In Verbindung mit dem Abschluss eines o2 Vertrages ist die Verlegung der Glasfaserleitung für Sie völlig kostenfrei. Ohne o2 Vertrag ist ein Ausbau auch möglich, kostet aber einen einmaligen Betrag in Höhe von 636,35€ brutto. Sollte innerhalb von 2 Jahren nach Ausbau noch ein Vertrag abgeschlossen werden, über den die Leitung genutzt wird, erstattet die UGG die Kosten in voller Höhe wieder zurück. Nehmen Sie sich Zeit und machen Sie sich Ihr eigenes Bild über das Angebot. Sie können den Abschluss direkt im Erstgespräch machen, gerne aber auch einen späteren Termin vereinbaren. Den kostenlosen Anschluss erhalten Sie, wenn Sie sich bis Ende August entscheiden. Später ist ein Anschluss ebenfalls möglich, allerdings nicht mehr kostenlos.
Nach der Vertragsunterzeichnung wird vor den eigentlichen Baumaßnahmen noch eine sogenannte „Hausbegehung“ stattfinden. Dazu wird ein von der UGG beauftragtes Bauunternehmen mit Ihnen Kontakt aufnehmen und einen Termin vereinbaren. In diesem Termin wird mit Ihnen dann alles weitere besprochen – beispielsweise wo das Kabel in das Haus gelegt wird, wo die Geräte platziert werden und wann und wie die nächsten Schritte erfolgen.
Den direkten Draht zu der UGG erhalten Sie über die Hotline Tel. 089 2442 24 24 oder über die E-Mail Adresse info@unseregrueneglasfaser.de. Hier können Sie auch Terminanfragen für eine Beratung bei Ihnen zu Hause vor Ort stellen.
Für Fragen an die Stadt ist die Bauverwaltung im Rathaus Ansprechpartner.
Auf dem Bild ist das Außendienstteam der UGG zu sehen.
LMBV-Vorabinformation
Baumaßnahme
Die derzeitige Baumaßnahme zur Herstellung eines Probefeldes umfasst die Stabilisierung der südlichen Uferböschung des Speicherbeckens Borna. Mit dieser Sicherungsmaßnahme werden potenzielle geotechnische Gefährdungen wie Rutschungen durch Verflüssigungserscheinungen des Bodens verhindert. Als Sanierungstechnologien kommen die stopfende Rütteldruckverdichtung (Säulen aus grobkörnigen Gestein werden circa 40 Meter tief in den aufgeschütteten Kippenboden eingebracht) und die Bodenverdichtung mittels der schonenden Sprengverdichtung zum Einsatz. Begleitet wird die Maßnahme durch ein umfangreiches Monitoringprogramm, welches Schwingungs-, Verformungs-, Setzungs-, Lärm- und Grundwassermessungen sowie Beweissicherungen an Gebäuden umfasst.
E-Mail: pressesprecher@lmbv.de
Homepage: www.lmbv.de
Medieninformation
Projekt zur Erfassung der Zeugnisse der Braunkohleindustrie im Lausitzer und Mitteldeutschen Revier gestartet
1. Korrektur
Die Bundesregierung hat im August 2020 das Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen verabschiedet. Dieses hat das Ziel, die vom Braunkohleausstieg betroffenen Regionen zu fördern und den dortigen Strukturwandel zu begleiten.Vor diesem Hintergrund führen das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen (LfD) und das Landesamt für Archäologie Sachsen (LfA) einzweijähriges interdisziplinäres Erfassungsprojekt in den beiden sächsischen Braunkohlerevieren durch. Das Untersuchungsgebiet umfasst für das Lausitzer Revier die Landkreise Bautzen und Görlitz und für das Mitteldeutsche Revier die Landkreise Leipzig und Nordsachsen sowie die Stadt Leipzig. Von Juni 2021 bis Juni 2023 wird die bergbaubedingte Kulturlandschaft mit ihren prägenden materiellen Zeugnissen erfasst. Diese sollen dann als Grundlage für Konzepte zur Nachnutzung der Anlagen dienen, um das industriekulturelle Erbe Sachsens zu erhalten. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Kultur und Medien finanziert und erfolgt in Kooperation mit den gleichzeitig stattfindenden Erfassungen in den Braunkohlerevieren in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen.
Das Projekt beinhaltet die beschreibende, fotografische und kartographische Erfassung sowie die kulturhistorische Bewertung von baulichen und technischen Zeugnissen, die in unmittelbarem oder mittelbarem Zusammenhang mit der Kohle- und Energieindustrieentstanden und die Entwicklung der Region nachhaltig prägen. Alle baulichen und technischen Zeugnisse dieses Wirtschaftszweigeswerden untersucht: von den Tagebauen mit ihren Tagebaugroßgeräten, Abraumhalden und Anlagen der Wasserhaltung bis zu den Kraftwerken und anderen Anlagen der Stromerzeugung und -verteilung, von der Braunkohleveredelung, also der Brikett-, Kohlestaub- und Koksherstellungbis zu den hierfür erforderlichen Transporteinrichtungen auf Schienen oder Straßen. Aber auch der Werkssiedlungsbau, Verwaltungs- und Kulturbautensowie die Entwicklung des geografischen Raums in Folge der Devastierung berücksichtigt werden.
Standorte der Projektarbeit sind:
• für das Lausitzer Revier der Standort Weißwasser, Projektleiterin des fünf Mitarbeiter umfassenden Teams ist Frau Nora Wiedemann.
• für das Mitteldeutsche Revier der Standort Borna Projektleiter des sechs Mitarbeiter umfassenden Teams ist Herr Dr. Nils Schinker.
Hinweisen zu relevanten Objekten, Ansprechpartnern vor Ort und Literaturempfehlungen nehmen die Projektleiter gern entgegen nora.wiedemann@lfd.sachsen.de oder 0173 70 41 317 (Lausitzer Revier) und nils.schinker@lfd.sachsen.de oder 0173-7041364 (Mitteldeutsches Revier).
Links:
Denkmalpflege in Sachsen
Planfeststellungsverfahren zum Bauabschnitt Regis-Breitingen –Treben-Lehma
• Auslage der Unterlagen für den sächsischen Teil der Strecke vom 22. März bis 23. April 2021 in Regis-Breitingen
• Begleitende Bürgersprechstunden am 15. April 2021
Die Deutsche Bahn plant die Modernisierung der Eisenbahnstrecke zwischen Regis-Breitingen und Treben-Lehma. Im Rahmen der Arbeiten werden unter anderem Gleise und Weichen sowie die Oberleitung und Ingenieurbauwerke erneuert bzw. neu gebaut. Die Leit- und Sicherungstechnik wird modernisiert und ein neues Elektronisches Stellwerk (ESTW) entsteht.
In den Bahnhöfen Regis-Breitingen und Treben-Lehma werden Bahnsteige erneuert und die Personenunterführung in Regis-Breitingen wird neu gebaut. Um den Lärmschutz für die Anwohner zu verbessern, werden auf Basis der gesetzlichen Vorschriften Lärmschutzwände errichtet. Damit werden auf dem Streckenabschnitt die technischen Voraussetzungen für Geschwindigkeiten bis zu 160 km/h für den Personenverkehr und bis zu 120 km/h für den Güterverkehr geschaffen.
Nachdem im Herbst 2020 die Unterlagen zur Erlangung des Baurechts beim Eisenbahnbundesamt eingereicht wurden, folgt nun der nächste Schritt zur Genehmigung der Baumaßnahme. Die Unterlagen liegen zur Einsichtnahme und Stellungnahme für alle Anwohner, Betroffenen und Interessierten öffentlich aus. Von Montag, dem 22. März bis Freitag, dem 23. April 2021 können die Unterlagen zu den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus Regis-Breitingen eingesehen werden. Außerdem können die Unterlagen im Internet unter der Adresse: www.eba.bund.de eingesehen werden. Der QR-Code führt direkt zu den Unterlagen.
Begleitend zur Auslage bietet die Deutsche Bahn am 15. April 2021 in der Zeit von 12 Uhr bis 18 Uhr Bürgersprechstunden im Rathaus Regis-Breitingen an. Für Fragen zu den Umbaumaßnahmen und den Möglichkeiten der Beteiligung im laufenden Planfeststellungsverfahren stehen Ihnen die verantwortlichen Projektingenieure zur Verfügung. Um der gegenwärtigen Pandemiesituation Rechnung zu tragen, werden
Spezialisten für bestimmte Themen wie Lärmschutz, Bahnbau oder Umwelt virtuell zugeschaltet. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich, um alle vorgegebenen Hygieneregeln einzuhalten. Die Terminabsprache kann unter 0160 – 97 47 28 22 erfolgen.
Weitere Informationen zum Projekt unter https://www.ostkorridor.de/mitte.
Beendet!
Baubeginn 07.02.2022 – ca. 28.02.2022
Am Montag den 07.02.2022 ging unsere Instandsetzung in dem Gargenhof los. Nun werden die Zufahrten zu den Garagen saniert. Es werden Drainage gelegt, die alte Oberfläche wird abgetragen und mir Asphaltfräsgut aufgefüllt. Diese Baumaßnahme wird circa 2 bis 3 Wochen andauern.
Beendet!
Baubeginn 20.09.2021 – 12.11.2021
Bei diesem Objekt handelt es sich um eine innerörtliche Anliegerstraße, der hier beschriebene Abschnitt weist gebrochene Betonsteinrinnen auf beiden Seiten der Fahrbahn auf. In der bordlosen Straße werden im Bestand die Betonsteinrinnen durch Pflasterrinnen ausgetauscht.
Der beschriebene Straßenabschnitt wird auf einer Länge von ca. 180 m in Pflasterbauweise erneuert.
Beendet!
Ortstermin: 28.10.2021
Beendet!
Baubeginn 25.10.2021 – 15.12 2021
Die bestehende Maßnahme sieht vor, einen grundhaften Ausbau der Werkstraße vom Einmündungsbereich Forststraße/ Werkstraße im öffentlichen Bauraum der Werkstraße auf einer Länge von 230 Metern durchzuführen.
Die Planstraße hat eine unregelmäßige Breite und variiert zwischen 6,00 m bis 8,50 m. Somit sind im Bestand Ausweichmöglichkeiten für den Begegnungsfall Lkw / Lkw vorhanden. Ein Gehweg ist vorhanden, dieser wird aber nur zur höhenmäßigen Anpassung der Bordsteine berührt.
Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit wird eine durchgehend gleiche Regelbreite von 6,0 m für die Fahrbahn ausgebildet. Im Bereich der Kurven wurde eine den Radien entsprechende Kurvenverbreiterung berücksichtigt.
Die Querschnittsaufteilung soll über den gesamten Planabschnitt beibehalten werden.
Für den im Untergrund anstehenden, sehr frostempfindlichen Geschiebelehm und bei der angenommenen Belastungsklasse ist ein frostsicherer Straßenaufbau von mindestens 60 cm erforderlich. Der neue Straßenkörper erhält eine 4 cm Asphaltdeckschicht, 14 cm Asphalttragschicht und 45 cm Schottertragschicht, Mineralgemisch somit ergibt sich eine Gesamtdicke von 63 cm.
Beendet!
Baubeginn 25.10.2021 – 05.11.2021
Die Entschlammung erfolgt in der fließenden Welle. Die Sohle wird zwischen 0,5 bis 0,75 m breit geformt. Der Schlamm wird im Seitenbereich abgelagert. Gehölze werden so weit wie möglich geschont.
Beendet!
Baubeginn 02.11.2021
Die Entschlammung erfolgt in der fließenden Welle. Die Sohle wird zwischen 0,5 bis 0,75 m breit geformt. Der Schlamm wird im Seitenbereich abgelagert. Gehölze werden so weit wie möglich geschont.